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Herzlich willkommen im Regionalpark

Barnimer Feldmark

 

Fünf-Kirchen-Weg

Fünf-Kirchen-Weg Ahrensfelde

Eine Tour durch die Geschichte der fünf Ahrensfelder Ortsteile: Ahrensfelde, Lindenberg, Blumberg, Eiche und Mehrow

Der Fünf-Kirchen-Weg in Ahrensfelde wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein „Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.“ und weiteren Partnern ins Leben gerufen, um die Region und die Geschichte der fünf Dörfer zu erkunden. Einst waren Kirchen das Herzstück jedes Dorfes, und auch heute prägen sie als markante Blickfänge die Landschaft. Sie bieten uns zudem interessante Einblicke in die Vergangenheit.


Die insgesamt 23 km lange Route führt durch die fünf Ortsteile der Gemeinde: Ahrensfelde, Lindenberg, Blumberg, Mehrow und Eiche, die alle mit ihren historischen Dorfkirchen aufwarten. An den vor Ort aufgestellten Tafeln können Sie sich über deren Baugeschichte und Ausstattung informieren.


Der ausgeschilderte Wanderweg verläuft meist abseits von Straßen über befestigte Wege, aber auch über Feld- und Waldwege. Radfahrer können sich am vorhandenen Knotenpunktsystem orientieren. Beide Routen sind über die Barcodes auf Komoot abrufbar. Entlang der Route erwarten Sie das Naturschutzgebiet Falkenberger Rieselfelder, der über einhundert Jahre alte und eine besondere Ruhe ausstrahlende Ostkirchhof, sowie der schöne Blumberger Lenné-Park.


In den Jahren nach der Wende sind an allen Dorfkirchen umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt und unter Trägerschaft des „Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.“ wurden Friedhofsmauern, Tore und Nebengebäude restauriert.

 


Route für den Fünf-Kirchen-Weg

Gesamte Strecke (23 km)

 

  Karte Fünf-Kirchen-Weg  

Links zu Komoot:
 

Fünf-Kirchen-Weg Ahrensfelde, Wanderweg

Fünf-Kirchen-Weg Ahrensfelde, Radweg

 



Weitere Infos zum neuen Rad- und Wanderweg sind in folgendem Flyer (PDF) enthalten und sehen hier zum Download bereit:

Flyer Fünf-Kirchen-Weg

 


Einzelne Streckenabschnitte

 

Ahrensfelde nach Lindenberg
Über die Ahrensfelder und Lindenberger Straße Richtung Dorfteich – mit der Dorfkirche als Ziel. Entlang des Weges passiert man außerdem den Ostkirchhof Ahrensfelde – eine echte Sehenswürdigkeit.
(Länge 5 km)

 

Lindenberg nach Blumberg
Durch Neu Lindenberg, am Waldrand entlang und zwischen den Feldern – die Etappe Lindenberg nach Blumberg strotzt nur so vor Vielfalt. Hier bietet sich natürlich ein kurzer Spaziergang durch den örtlichen Lenné-Park an.

(Länge 9 km)

Blumberg nach Mehrow
Vom Dorfteich Blumberg durchquert man die Natur entlang des Mehrower Wegs und findet sich zwischen der Dorfkirche und dem idyllischen Dorfteich Mehrow wieder. 

(Länge 4 km)

 

Mehrow nach Eiche
Die kürzeste der Etappen, aber dennoch besonders! Zuerst gibt der Solarpark Eiche einen Eindruck der Zukunftsentwicklung der Gegend, gefolgt vom Friedhof Eiche, der einen wieder in einem historischen Charme wiegt. 

(Länge 2 km)

 

Eiche nach Ahrensfelde
Das Ende des Rundweges bringt einen wieder zurück in das Stadtleben - aber nicht ohne Abstecher in den Eichepark. 

(Länge 3 km) 

 


Über das Projekt 

 

Das Projekt „Fünf-Kirchen-Weg“ wurde vom „Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.“ in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ahrensfelde, den Kirchengemeinden, den Ortschronisten und den Ahrensfelder Freizeitmalern realisiert.
Besonderer Dank für die finanzielle Unterstützung gilt der Gemeinde Ahrensfelde und dem Landkreis Barnim mit der Förderung gemäß Ehrenamtsrichtlinie.


 Logo Barnim 


Über die Dorfkirchen:

 

 Kirche_Ahrensfelde 

Kirche in Ahrensfelde

Die Dorfkirche Ahrensfelde, Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Ahrensfelde-Mehrow-Eiche, wurde im Landbuch von 1375 als Saalbau aus Feldsteinen erwähnt. Archäologische Funde zeigen, dass zuvor eine Holzkirche existierte. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Kirche schwer beschädigt, bevor sie 1768 neubauen wurde. Der Kirchturm entstand 1876, und in der Folge gab es mehrere Renovierungen, darunter die Installation von Stahlglocken im Jahr 1963.
Dank umfangreicher Sanierungsarbeiten im Jahr 2000 konnte die Kirche erneuert werden.
Ausstattungstechnisch beeindruckt die Kirche durch ein Altarbild aus dem 16. Jahrhundert sowie eine 1965 gefertigte Orgel von Walcker. Archäologische Ausgrabungen im Jahr 2004 förderten zahlreiche Funde zutage, darunter Keramiken und menschliche Überreste, die Einblicke in die frühere Bestattungskultur geben.

 

Chronik

  • vor 1375 vermutlich eine Holzkirche

  • 1375 wird „Ahrensfelde“ erstmals urkundlich mit seiner Kirche erwähnt

  • um 1539 Reformation in Brandenburg

  • 1618 - 1648 Dreißigjähriger Krieg, die Kirche wird zum Teil zerstört

  • 1768 Umbauten: Südliches Portal, große Rundbogenfenster, später Einbau der Empore

  • vor 1851 Erste Turmuhr

  • 1871 Neubau des Pfarrhauses 

  • 1874 Verlängerung des Kirchenschiffs, Anbau Sakristei, Bau des neuen Kirchturms 

  • 1876 Eine neue Orgel von Heinrich Genter aus Braunschweig wird aufgestellt 

  • 1897 Die Wand hinter dem Altarbild wird mit einer dunkelroten Farbe bemalt

  • 1916 Die Bronzeglocken werden für Rüstungszwecke ausgebaut, eine bleibt erhalten

  • 1933 Neuer Außenputz des Kirchturmes, Erneuerung der Bleiglasfenster mit Medaillons 

  • 1933 Neue Bronzeglocken werden eingebaut

  • 1945 Bronze-Glocken werden wieder für Rüstungszwecke ausgebaut

  • 1945 Vandalismus in der Kirche

  • 1955 Harmonium auf der Empore

  • 1963 Neue Stahlglocken werden montiert

  • 1968 Umfassende Änderung des Innenraumes

  • 1978 Kleine Sauer-Orgel Positiv im Gemeindebereich 

  • 1994 Sicherung der Standfestigkeit des Turmes

  • 2000 Generalsanierung der Kirche, 

  • 2000-er Restaurierung der Mauer an der Kirche und des alten Feuerwehrgebäudes

  • 2004 Rekonstruktion des Turmes, Einbau einer Elektronik in die mechanische Turmuhr

 

Zur Internetseite der Kirchengemeinde Ahrensfelde...

 


 Kirche_Lindenberg 

 

Kirche in Lindenberg

Die Dorfkirche Lindenberg ist Teil der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Blumberg-Lindenberg im Kirchenkreis Berlin Nord-Ost. Sie wurde im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts als spätromanische Feldsteinkirche erbaut und ist eine bedeutende Station des Fünf-Kirchenwegs, der von der Gemeinde Ahrensfelde ins Leben gerufen wurde.
Die Kirche zeichnet sich durch ihr Langschiff mit Apsis und einem querrechteckigen Turm aus. Eine umfassende Umgestaltung fand Ende des 15. Jahrhunderts statt, bei der der Turm auf 27 Meter erhöht und das Innere mit einem kunstvollen Netzgewölbe ausgestattet wurde. Eine Restaurierung im Jahr 1911–1916 brachte bedeutende Veränderungen, darunter die Freilegung der Apsismalerei.
Die Ausstattung umfasst hölzerne Schnitzfiguren aus dem 15. Jahrhundert, einen Altaraufsatz aus dem Jahr 1694 sowie eine Kanzel und einen Taufengel aus dem 18. Jahrhundert. Die Orgel aus 1863 wurde 2005 restauriert. Zudem beherbergt der Kirchturm drei mittelalterliche Bronzeglocken.
In den 1990er Jahren wurde die historische Kirchhofsmauer saniert und der Eingangsbereich neu gestaltet.

 

Chronik

  • 1250/1270: Bau der Feldsteinkirche

  • 14. Jahrhundert: Errichtung des Turmoberteils

  • 15. Jahrhundert: Anbau der Sakristei

  • 15./16. Jahrhundert: Neugestaltung des Kircheninnenraums und Einbau des spätgotischen Netzgewölbes

  • 1700: Anfertigung des Taufengels

  • 19. Jahrhundert: Restaurierungsarbeiten

  • 1911: Restaurierung des Innenraums; Taufengel wird zur Stehfigur

  • 1916: Freilegung des Gemäldes in der Apsis mit Jesus und zwei musizierenden Engeln

  • 1970: Neudeckung des Daches mit Betonziegeln

  • 1990-er Jahre Restaurierung der Mauer an der Kirche und des Eingangsbereichs

  • 2000: Eindeckung des Dachs mit normalen Ziegeln

  • 2010/2011: Restaurierung des historischen Gestühls


Zur Internetseite der Kirchengemeinde Lindenberg...
 


 Kirche_Blumberg 

Kirche in Blumberg

Die Dorfkirche Blumberg gehört zur Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Blumberg-Lindenberg und ist Teil des Fünf-Kirchenwegs, der durch die Gemeinde Ahrensfelde initiiert wurde. Diese Strecke lädt dazu ein, die Region und ihre kirchenhistorischen Hintergründe zu erkunden.
Der Bau der Kirche begann 1237. Der Glockenturm mit der 1462 gestifteten Glocke belegt wohl die Identität der Kirche. Das große Gebäude verfügt über einen Westturm und einen langrechteckigen Chor, was auf seinen bedeutenden Status hinweist.
Der Bau besteht aus behauenen Feldsteinen und weist Merkmale späterer Umbauten und Renovierungen auf, darunter ein Gewölbe aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Charakteristisch sind die kunstvollen Konsolsteine, die Figuren und Tierköpfe zeigen, sowie die markanten Fenster, die im Zuge von Renovierungen verändert wurden.
1724 erfolgte ein Anbau, der als Patronatsloge und Grablege diente. Die Gräfin von der Schulenburg beauftragte auch den Bau einer Orgel, legte eine Kirchenbibliothek an und stiftete ein Spital. Spätere Renovierungen in den Jahren 1878-1881 und 1937 führten zu weiteren Änderungen an der Kirche.
Die Kirche strotzt vor kunstvollen Epitaphen und Gemälden bedeutender Blumberger Persönlichkeiten. Dazu gehören Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie eine moderne Orgel, die 1963 von Alexander Schuke Potsdam erbaut wurde.
Die Kirche wurde 1462 mit einer Glocke ausgestattet, während eine weitere im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen wurde.
 

Chronik

  • 1237 Baubeginn

  • 1270 Abschluss Kirchenbau

  • 1460/1465 Umbau Kirche im gotischen Stil

  • 1462 eine Glocke wird eingesetzt

  • 1708 Epitaph mit Büste des Herrn von Canstein 

  • 1820 Epitaph von Schadow  des Herrn Goldbeck

  • 1878/1881 umfassende Restaurierung

  • 1937 Dachreiter des Turms werden entfernt

  • 1963 Einbau der Schuke-Orgel

  • 2007 grundhafte Sanierung der Mauer an der Kirche und des Pfarrstalls


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 Kirche_Mehrow 

Kirche in Mehrow

Die Dorfkirche Mehrow gehört zur Ev. Gesamtkirchengemeinde Ahrensfelde-Mehrow-Eiche im Kirchenkreis Berlin Nord-Ost. 1327 erstmals als „villa mere“ erwähnt, steht die Feldsteinkirche seit etwa 100 Jahren im Zentrum des Dorfes. Die Kirche hat die Maße von ca. 18 m x 10 m. Im Jahr 1699 fanden umfangreiche Umbauten statt, darunter der Einbau eines Fachwerk-Kirchturms und neuer Fenster. 1785 wurde die Kirche nach einem Brand durch einen Blitzeinschlag vom Gutsherren Freiherr von Keith wieder aufgebaut.
1828 wurden neue Bronzeglocken gegossen, und 1900 spendete Robert Stock für die Renovierung der Orgel. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten sowjetische Truppen die Kirche, wodurch viele Einrichtungsgegenstände verloren gingen. In den 1970ern wurde die Kirche modernisiert, und zwischen 2000 und 2008 fanden umfassende Sanierungsarbeiten statt, darunter der Austausch des Dachs und der Fenster.
Die Ausstattung ist schlicht und umfasst einen Altartisch aus Stahl und Holz sowie eine 1965 geschenkte Orgel. Im Turm befindet sich die 1828 eingebaute Glocke mit einem elektrischen Läutewerk.

 

Chronik

  • vor 1250 Bau der Mehrower Dorfkirche

  • 1699 Umgestaltung der Dorfkirche, insbesondere der Fenster

  • 1785 Die Kirche brennt nach einem Blitzschlag bis auf die Grundmauern ab

  • 1787 Wiedereinweihung der Kirche

  • 1828 Mehrow erhält zwei neue Glocken

  • 1902 Der Rittergutsbesitzer und Kirchenpatron Robert Stock stiftet eine neue Orgel.

  • 1945 Das Dorf ist von der Roten Armee besetzt, die Kirche wird als Werkstatt genutzt

  • 1948 Kirchenrenovierung

  • 1974 Modernisierung der Kirche. Die Kanzel wird entfernt und der Altar ersetzt

  • 2000 Die Kirche wird umfassend saniert und bekommt ein neues Dach. Der Turm erhält eine Holzverkleidung

  • 2000-er Jahre Sanierung der Mauern an der Kirche

  • 2003 Einbau neuer Kirchenfenster

  • 2007 Sanierung der Mauern an der Kirche

  • 2008 Die Kirche erhält einen Holzfußboden


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 Kirche_Eiche 

Kirche in Eiche

Die Dorfkirche Eiche ist Teil der Ev. Gesamtkirchengemeinde Ahrensfelde-Mehrow-Eiche im Kirchenkreis Berlin Nord-Ost. 
Urkundlich erstmals 1375 erwähnt, hat die Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert eine Größe von 15,5 m x 5,5 m und besteht aus Feldsteinquadern. Der Kirchturm, der im 14./15. Jahrhundert erbaut wurde, beherbergt einen Glockenstuhl. Im Inneren findet sich ein dreijochiges Birnstabrippengewölbe aus dem 16. Jahrhundert und Fenstergestaltungen mit Symbolen des Heiligen Geistes und des Lammes. Die Orgel von 1862 wurde 1958 ersetzt, nachdem die alte durch den Krieg beschädigt wurde. Schäden an der Kirchhofsmauer und an der Dachrinne wurden in den letzten Jahren behoben.
An der Wand hängt ein hölzernes Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus, und die denkmalgeschützten Sitzbänke wurden 2010/11 restauriert. Eine Grabtafel des Freiherrn von der Schulenburg und ein kunstvoller Grabengel auf der Grabstelle von Anna Lindenberg sind ebenfalls hervorzuheben. Die derzeitigen Glocken hängen seit 1922 im Turm.

 

Chronik

  • 1375 Erste urkundliche Erwähnung der Feldsteinkirche, die aber bereits im 13. Jahrhundert errichtet worden ist

  • 1557 Nach einem Brand wird der Turm an der Kirche angebaut

  • 16. Jahrhundert Überspannung des Innenraumes mit Kreuzrippen- und Netzgewölben.

  • 1882/1883 Das 23 Meter hohe Turmoberteil der Kirche wird mit Backsteinen errichtet und die Kirche erhält eine neue Kirchturmspitze

  • 1899 Bei einem nächtlichen Kirchenraub erbeuten die Diebe wertvolle Gegenstände. Der Kronleuchter wurde abgeschraubt und der Altar beschmutzt. Beide ehemaligen Dienstknechte aus Eiche sitzen ein.

  • 1922 Die zwei im ersten Weltkrieg eingeschmolzenen Kirchenglocken werden ersetzt

  • 1934 Das Eichner Gotteshaus erhält eine Heizungsanlage

  • 1997/1998. Die alte Turmspitze wird abgenommen, repariert und wieder aufgesetzt

  • 2000/2003. Erneuerung der Dächer des Kirchenschiffes und der Sakristei 

  • 2000-er Jahre Sanierung der Kirchhofsmauer und des Eingangsportals

  • 2006 Grundhafte Restaurierung der Sakristei 

  • 2008 Die restaurierte Grabtafel der von der Schulenburg wird im Kirchturm aufgestellt

  • 2017 Der restaurierte Grabengel der Grabstelle Anna Lindenberg wird wieder aufgestellt


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Bildnachweise: 

©Ahrensfelder Freizeitmaler: Kirchenaquarellmalereien; ©Regionalpark Barnimer Feldmark e. V., S. Stöllger, M. Kocerka: Fotos Kirchen innen + außen; ©https://de.freepik.com: allgemeine Bilder und Grafiken; Konzeptentwurf Karte: M. Geske; Gestaltung/Karte: Medienwerk BB


Textgrundlagen: 

Ortschronisten Ahrensfelde, Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.

 

 

 



 

 

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