Unsere Vereinsaktivitäten 2024

„Regionalpark-Aktionswoche“ im April: Diese drei Highlights sind geplant

Digitale Dorfportraits im Barnim: Regionalpark Barnimer Feldmark e. V. setzt auf digitale Rundtour durch die Kulturlandschaft

Die Energiewende in der Barnimer Feldmark – Vor diesen Herausforderungen stehen Kommunen und Regionalparkverein

Gestaltung von regionalen Grün- und Freiflächen trotz klammer Kassen: Bürgermeister setzen sich für interkommunale Zusammenarbeit ein 

 


„Regionalpark-Aktionswoche“ im April: Diese drei Highlights sind geplant


Der „Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.“ hat nach Ostern viel vor. Gleich eine Reihe von Aktionen hat sich der Verein vorgenommen, um die Feldmark zu präsentieren und die Kulturlandschaft zu entwickeln. Damit beweist der Regionalparkverein erneut sein unermüdliches Engagement für die Region. Hier sind die Höhepunkte der Aktionswoche:


Auftakt am 24. April mit der „Barnim-Infotour“ 
Diese beliebte Infotour mit dem Bus wird von der WITO Barnim GmbH in Zusammenarbeit mit der BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH und dem Regionalparkverein organisiert. Unter dem Motto „Kultur trifft Natur“ erwartet die interessierten Teilnehmer am Vormittag ein Besuch im UNESCO-Welterbe Bauhaus und in der kürzlich fertiggestellten Sparkassen-Arena Bernau. Nach einem Imbiss und einer Führung in der Brauerei Börnicke geht es weiter durch die Barnimer Feldmark. Hier präsentiert der Verein sein kürzlich fertiggestelltes Projekt „Fünf-Kirchen-Weg“ und führt durch den Lennépark. Zum Abschluss gibt es eine Führung mit Informationen zum Gutspark Tiefensee und eine kleine Stärkung im örtlichen „Spitzkrug“, bevor es wieder zurück nach Eberswalde geht. 
Weitere Informationen zur „Barnim-Infotour“ erhalten Sie bei Julia Senze von der WITO Barnim GmbH unter Tel.: 03334 - 59 103 oder per E-Mail: .


Feierliche Baumpflanzungen in Blumberg am 25. April am „Tag des Baumes“
Anlässlich des internationalen „Tag des Baumes“, lädt der Verein „Regionalpark Barnimer Feldmark e.V.“ zusammen mit der Initiative „Ahrensfelde summt!“, der Gemeinde Ahrensfelde und weiteren Akteuren um 10:30 Uhr zur Pflanzung von 20 Bäumen am Grünen Weg in Blumberg ein. Der Baum des Jahres 2024 ist die Echte Mehlbeere (Sorbus aria). Dieser trägt zwischen Mai und Juni weiße Blüten, die nicht nur Menschen, sondern auch die Insektenwelt erfreuen. Im Herbst können sich Vögel an den rotorangenen Früchten laben. Die Baumpflanzung trägt zur biologischen Vielfalt bei und dient dem Klimaschutz. Vor Ort erfahren Interessierte, wie sie die Gemeinde als Baumgießpartner unterstützen können. Weitere Informationen zum „Tag des Baumes“ erhalten Sie beim Regionalpark Barnimer Feldmark e.V. bei Siglinde Stöllger unter Tel.: 033394 - 53 60 oder per E-Mail: .


Endspurt am 28. April: Regionalparkverein on Tour zum „Sattelfest“ nach Petershagen
Am 28. April treffen sich motivierte Radfahrer im Rahmen der „Feldmärkertour“ um 10:00 Uhr am S-Bahnhof Ahrensfelde. Tourenführer und Regionalparkvorsitzender Torsten Jeran begleitet die Teilnehmer durch die Feldmark. Sein Verein stellt auch das Pannenauto zur Verfügung. Die Strecke führt über Mehrow und Blumberg nach Werneuchen, mit einem geplanten Zwischenstopp am Radiomuseum in Seefeld von 11:00 bis 12:00 Uhr. Hier besteht auch die Möglichkeit, sich der Tour anzuschließen. Danach führt die Route über Altlandsberg zum Zielpunkt, dem Petershagener Dorfanger. Dort erwartet die Teilnehmenden ab 12:00 Uhr das „Sattelfest der S5-Region“ mit einem breiten kulinarischen Angebot aus der Region und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm bis ca. 16:00 Uhr. 

Weitere Informationen zum „Sattelfest“ erhalten Sie bei Kathleen Brandau unter Tel.: 03341 - 4149-121 oder per E-Mail: .


Der „Regionalpark Barnimer Feldmark e.V.“ lädt herzlich zur Teilnahme an diesen spannenden Veranstaltungen ein und freut sich auf zahlreiches Erscheinen.

 

Text: Sabine Büttner

 1_Regionalpark_Aktionswoche_WITO-Infotour2_Regionalpark_Aktionswoche_Tag_des_Baumes3_Regionalpark_Aktionswoche_Sattelfest4_Regionalpark_Aktionswoche_Teamfoto_RegionalparkvereinFotos: Urheber: Gröschel Branding GmbH / Rechteinhaber: Regionalpark Barnimer Feldmark e.V.

 

 

 

 


Digitale Dorfportraits im Barnim: Regionalpark Barnimer Feldmark e. V. setzt auf digitale Rundtour durch die Kulturlandschaft


Der Regionalpark Barnimer Feldmark e. V. möchte mit diesem kürzlich fertiggestellten Projekt seine einzigartige Kulturlandschaft einem breiten Publikum zugänglich machen. Zwischen den Siedlungsachsen Berlin-Bernau und Berlin-Strausberg gelegen, bietet die Barnimer Feldmark zahlreiche bequem erreichbare Ausflugsmöglichkeiten für die Anwohner des Berliner Siedlungssterns und der Regionalparkregion, direkt vor den Toren Berlins.
Als engagierter Verein setzt sich der Regionalpark Barnimer Feldmark e.V. dafür ein, die uneingeschränkte und generationenübergreifende Erlebbarkeit dieses Freiraumes zu erhalten. Neben einer harmonischen Entwicklung der infrastrukturellen Voraussetzungen, wie zum Beispiel durch ansprechende Beschilderung der Rad- und Wanderwege, liegt der Fokus auf der Veröffentlichung von Ausflugs- und Routenempfehlungen für Naherholungssuchende und Touristen. 


Die „Digitalen Dorfportraits“ wurden in Zusammenarbeit mit einer Medienagentur und lokalen Akteuren erstellt. Der Regionalparkverein hat die Idee entwickelt und die notwendigen Förderanträge gestellt.


Dabei entstanden etwa 20 Steckbriefe, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen:

  • Die Portraits werden crossmedial auf der Website des Regionalparkvereins, in den sozialen Medien sowie in Informationsflyern verfügbar sein.

  • Die präsentierten Informationen werden in einer Sprache vermittelt, die auf die verschiedenen Zielgruppen abgestimmt ist.

  • Die Portraits zeigen und unterstreichen die Vielfalt und Attraktivität der Region.

  • Statements von lokalen Akteuren geben Einblicke in die Besonderheiten und Charakteristika der jeweiligen Dörfer.

  • Hochwertige Fotoaufnahmen fangen die Schönheit und Einzigartigkeit der ausgewählten Orte ein.


„Mit den ‚Digitalen Dorfportraits‘ möchte der Regionalparkverein die Besonderheiten der Regionalparkregion Barnimer Feldmark, den Bewohnern und Besuchern präsentieren“ fasst Torsten Jeran, Vorsitzender des Regionalpark Barnimer Feldmark e.V., die Projektidee zusammen. „Als seit fast 30 Jahren interkommunal agierender Verein, vertreten wir die Interessen der Mitgliedskommunen und privaten Mitglieder in der Regionalparkregion. Die Portraits sind ein Beispiel für die kooperative und demokratische Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern“, führt Jeran weiter aus.


Sowohl die allgemeine Arbeit des Vereins als auch die konkrete Erarbeitung der „Digitalen Dorfportraits“ tragen dazu bei, die Vielfalt und Schönheit der Regionalparkregion einem breiten Publikum näherzubringen. 

 

Die Dorfportraits finden Sie im Internet unter: 
www.regionalpark-barnimerfeldmark.de/digitale-dorfportraits


In diesem Jahr soll die Kampagne auch über die Sozialen Medien in Einzelbeiträgen gestreut werden, um eine höhere Reichweite zu generieren.


Die Erarbeitung der „Digitalen Dorfportraits“ wurde im Rahmen des LEADER-Programmes gefördert durch die Europäische Union aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und durch das Land Brandenburg.


Text: Sabine Büttner

1_Birkholz_Gutleben2_Mehrow_Dorfteich3_Werneuchen_AltstadtLogos Förderung 

Fotos: Urheber: Gröschel Branding GmbH / Rechteinhaber: Regionalpark Barnimer Feldmark e.V.

 

 

 

 


Die Energiewende in der Barnimer Feldmark – Vor diesen Herausforderungen stehen Kommunen und Regionalparkverein

 

27. Landschaftstag im Ortsteilzentrum Lindenberg stieß auf großes Interesse
Ahrensfelde – Am 24. Februar fand bereits zum 27. Mal der Landschaftstag des Regionalpark Barnimer Feldmark e. V. statt. Der Vereinsvorsitzende Torsten Jeran begrüßte zu Beginn der gut besuchten Veranstaltung unter anderem Wilfried Gehrke, Bürgermeister von Ahrensfelde; Burkhard Horn, ehemaliger Bürgermeister von Werneuchen; Jörg Dreger, Ortsvorsteher von Ahrensfelde; Hans-Joachim Blomenkamp, Amtsdirektor von Joachimstal, sowie zahlreiche weitere Ortsvorsteher, Kreistagsabgeordnete und viele interessierte Gäste.


„Der Landschaftstag ist ein wenig wie eine Mischung aus Seminargruppen- und Familientreffen. Die 1997 gegründete Veranstaltung entstand aus einer Initiative zur Landschaftsentwicklung in Berlin-Hohenschönhausen. Dort entwickelte sich die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg, um die Prozesse in der Region voranzubringen“, sagte Torsten Jeran in seiner Eröffnungsrede. „Wir werden uns am heutigen Landschaftstag damit beschäftigen, welchen Einfluss die erneuerbare Energiegewinnung auf das Umfeld und den Kulturlandschaftsraum hat. Wir sehen seit einigen Jahren eine immer stärker werdende Veränderung der Landschaft."


Grüne Energie im Einklang mit der Natur: Nicht ohne Bürgerbeteiligung möglich
Der Bürgermeister von Ahrensfelde, Wilfried Gehrke, schloss sich den Worten seines Vorredners an: „Ahrensfelde gilt durch seine stark frequentierten Land- und Bundesstraßen und großen Gewerbegebiete als technisch überprägte Landschaft. Seit Jahrzehnten ist das Verkehrsproblem nicht gelöst worden, sodass die Bevölkerung einer zusätzlichen Bebauung von erneuerbaren Energieanlagen skeptisch gegenübersteht. Die Fragen der Bürgerinnen und Bürger, wie die Landschaft die immer größer werdenden Wind- und Solarparks verkraften soll, sind durchaus berechtigt.“


Sibylle Lösch vom Dachverband der Regionalparks in Brandenburg und Berlin e. V. appellierte an einen sorgsameren Umgang mit der Kulturlandschaft, da aktuell vor allem finanzielle Interessen im Vordergrund stünden. Aktuell bestehe eine Diskrepanz zwischen der Energielandschaft und natürlicher Lebendigkeit. Dieser Problematik stellte sich Prof. Jürgen Peters von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde in seinem Vortrag über innovative Landschaftsgestaltungen in Verbindung mit Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Über die aktuelle Entwicklung der Wasserstoffproduktion und -nutzung klärte Sven Herrmann von der Regionalen Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim die Teilnehmenden auf. Christian Mehnert von den Kreiswerken Barnim machte deutlich, dass eine Akzeptanz von erneuerbaren Energielandschaften nur durch Gemeinde- und Bürgerbeteiligung zu schaffen sei. Claudia Henze, Regionale Planungsstelle der Regionalen Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim, plädierte für eine Verbindung zwischen beiden und forderte, die bürokratischen Hürden für Ersatzmaßnahmen beim Naturschutzfonds Brandenburg zu senken. Ihr Vorschlag an die Anwesenden war, die Ausgleichsmaßnahmen direkt in den B-Plänen zu verankern.


Abschließend erlebten die Gäste des Landschaftstags bei der Busexkursion die Barnimer Feldmark aus einer neuen Perspektive. „Sonst fahre ich immer selbst mit dem Auto und nehme die Region kaum bewusst wahr“, stellte ein Teilnehmer fest. Durch die von Prof. Jürgen Peters und Sibylle Lösch moderierte Bustour gab es viele Beispiele von Energielandschaften zu besichtigen. Hier wurde noch einmal in der Praxis deutlich, dass es an einer naturnahen innovativen Verbindung zwischen natürlichen Gestaltungselementen und Techniklandschaft mangelt.


Wilfried Gehrke fasste am Ende zusammen: „Vielen ist bewusst, dass alternative Energien notwendig sind, aber über die Umsetzung wird stark diskutiert. Viele fühlen sich in die Entwicklung nicht einbezogen und sind persönlich damit überfordert. Die Frage ist, wie wir die notwendigen Schritte dennoch einleiten und dabei die Bevölkerung mitnehmen, ohne die Landschaft zu zerstören.“ Eine Anregung, die der „Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.“ bei zukünftigen Projekten nach diesem Landschaftstag berücksichtigen wird.

 

Text: Sabine Büttner, Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.

1_Landschaftstag_2024_Beispiel_für_Energielandschaft_in_Werneuchen2_Landschaftstag_2024_Torsten_Jeran_hält_Eröffnungsrede3_Landschaftstag_2024_Wilfried_Gehrke_spricht_über_Bedenken_der_Bürger4_Landschaftstag_2024_Vortrag_Christian_Mehnert_Kreiswerke_ Barnim5_Landschaftstag_2024_Vortrag_von_Christian_Mehnert_über_die_Wasserstoffregion_Barnim6_Landschaftstag_2024_Vortrag_Prof_Jürgen_Peters_über_Landschaftsgestaltung

Fotos: Sabine Büttner, Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.

 

Der Regionalpark bedankt sich bei der Gemeinde Ahrensfelde und den zahlreichen Akteuren, die diesen informativen Tag möglich gemacht haben. Die Dozenten stellten dankenswerterweise ihre Präsentationen zur Verfügung: 

 

1. Vortrag von Sven Herrmann, Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim

 

  Sven_Herrmann_Projektvorstellung_H2UB Lindenberg

 

2. Vortrag von Prof. Jürgen Peters von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde

 

  Prof_Jürgen_Peters_PV-Freianlagen_und_Landschaftsbild

 

3. Vortrag von Christian Mehnert, Kreiswerke Barnim 

 

  Christian_Mehnert_Energieerzeugung_und_Landschaftsbild

 

 

 


Gestaltung von regionalen Grün- und Freiflächen trotz klammer Kassen: Bürgermeister setzen sich für interkommunale Zusammenarbeit ein  

 

Fachgruppentreffen der Bürgermeister mit dem Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.
Ahrensfelde – Zum Jahresbeginn lud der Regionalparkverein zur Fachgruppe der Bürgermeister im Rathaussaal Ahrensfelde ein. Anwesend waren die Bürgermeister Wilfried Gehrke, Gemeinde Ahrensfelde; André Stahl, Bernau; Frank Kulicke, Werneuchen; Simone Krauskopf, Sydower Fließ; sowie Janina Meyer-Klepsch, Bauamtsleiterin Panketal und Holger Horneffer, Amtsdirektor Falkenberg-Höhe.
Sybille Lösch vom „Dachverband der Regionalparks in Brandenburg und Berlin e. V.“ stellte eine Übersicht zu den Maßnahmen aus dem Leitbild zur Landschaft auf Basis der kommunalen Flächennutzungsplanung und die Umsetzung von Vorhaben aus dem „Entwicklungskonzept 2030“ für die Barnimer Feldmark vor. Des Weiteren erläuterte sie den Beitrag des Regionalparkvereins zum Thema Streuobstwiesen. Anschließend sprach Heike Niemeyer vom „Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.“ über die Gestaltung der Rad- und Wanderwege durch Elemente wie z. B. Bänke und Rastplätze und deren Erhaltungspflege. 
„Mit dieser Fachgruppe wollen wir die interkommunale Zusammenarbeit fördern und festigen sowie über unsere gemeinsamen Projekte sprechen,“ so die einleitenden Worte des Vereinsvorsitzenden Torsten Jeran. Frank Kulicke wies auf die Folgekosten der Projekte hin. Dem stimmte André Stahl, Bürgermeister von Bernau, zu: „Derzeit sind die zusätzlichen Haushaltsmittel sehr eingeschränkt.“

Unterstützung des Regionalparkgedankens durch die Kommunen
„Wir arbeiten gerne an den Projekten des Barnimer Feldmarkvereins mit, wie z. B. am Radwegebau oder dem Achsenkonzept. Die gemeinsame Arbeit mit dem Regionalpark ist uns wichtig, um die Freiraumgestaltung und die Möglichkeiten zur Naherholung zu fördern.“, so der Ahrensfelder Bürgermeister Wilfried Gehrke. Holger Horneffer lobte die bisher erarbeiteten Konzepte des Vereins und bereicherte die Runde mit innovativen Ideen und Erfahrungen aus seinem Landkreis zu Konzeptrealisierungen. 
Torsten Jeran warb noch einmal intensiv für eine Zusammenarbeit mit dem Regionalparkverein, indem er einige erfolgreich umgesetzte Projekte, wie beispielsweise die Wiederherstellung   von Parkanlagen oder die Erarbeitung von Radverkehrskonzepten in der Region nannte: „Unsere wesentliche Zielstellung ist es, Projekte und Vorhaben zu initiieren und weiterzuentwickeln, die den Natur-, Landschafts- und Umweltschutz und die Denkmalpflege betreffen. Diese Projekte verbessern die Lebensqualität für unsere Bürger und erhöhen die Attraktivität unserer Barnimer Feldmark auch für Besucher und Gäste. “
Alle waren sich darüber einig, dass der Regionalparkgedanke weitergetragen und unterstützt werden muss, um Projekte für den Grün- und Freiraum zu sichern und nachhaltig umzusetzen. Der Regionalpark bedankt sich bei den Kommunen für die gemeinsame Zusammenarbeit.

 

Text: Sabine Büttner, Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.

1_FG_Bürgermeister_Vortrag_Heike_Niemeyer_vom_Regionalparkverein4_FG_Bürgermeister_Vortrag_Sibylle_Lösch_vom_Regionalparkverein Fotos: Sabine Büttner, Regionalpark Barnimer Feldmark e. V.